Lehrerumfrage "Feedback"

in Parkinson-Sprachanalyse

Wie haben die Schülerinnen und Schüler in Ihrer Wahrnehmung/ aus Ihrer Sicht auf dieses Event reagiert?

War die Veranstaltung passend für die Klassenstufe E oder Q1 oder Q2?

Welche der folgenden Ziele für die SchülerInnen wurde für Sie am ehesten mit der Veranstaltung erreicht?

Berufs- bzw. Studienorientierung
Arbeitsplatz bzw. Arbeitsumfeld in der Forschung kennenlernen
Motivation für naturwissenschaftlichen Unterricht stärken / aufbauen / wiedererlangen
Vertiefung des Unterrichtsinhaltes / Einstieg für Unterrichtsinhalte

Waren Sie über den Ablauf der Veranstaltungsreihe ausreichend informiert?

Was fehlte?

Wie hoch war für Sie der organisatorische Aufwand für die Veranstaltungsreihe (0 = sehr gering, 10 = sehr aufwändig)?

Ergeben sich aus der Veranstaltungsreihe Anknüpfungspunkte für den Unterricht?

Welche Anknüpfungspunkte sind dies?

Hätte es eines höheren Maßes an Vorwissen bedurft?

Wie war der Umgang der Präsentierenden mit den SchülerInnen?

In der Sprache (Fachsprache und Umgangston) angemessen?
Sind sie auf Nachfragen eingegangen?
Haben sie begeistert?
Waren sie nahbar?

War die Fülle der Themen zu groß?

Auf welches Thema bzw. welche Themen würden Sie die Veranstaltung eingrenzen?

War für Sie die Kopplung der beiden Veranstaltungen von der TF und des IPN sinnvoll?

Falls Sie noch einen Kommentar abgeben wollen, dann gerne hier ...

In the first week of September, we were delighted to host Dr. Isabel Schiller, an early-career researcher from RWTH Aachen University's Work and Engineering Psychology Lab. Isabel is a Clinical Linguist, holds a PhD in Psychology, and is passionate for auditory cognition and voice research. Together, we've embarked on a collaborative endeavor centered around auditory feedback modulation. Our goal is to develop and assess a real-time voice modification system, designed to explore vocal motor control in both healthy speakers and those with voice disorders. As we joined forces this week, we laid the groundwork for the technical implementation of our project and prepared the upcoming launch of our first experiment at RWTH Aachen University. Interdisciplinary collaborations like this one highlight the importance of merging knowledge from different domains, not only for advancing cutting-edge research but also for fostering an enjoyable and enriching experience.